17. Dezember 2009
Bei einem Erdrutsch in Mittelgriechenland ist am Donnerstag ein Mensch ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die Schlammlawine bei der Stadt Larissa nach mehrtägigen starken Regenfällen ausgelöst.
Dabei wurde die wichtigste und meistbefahrene Straßenverbindung des Landes zwischen Athen und der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki unterbrochen.
Die Fahrer müssen nun Umwege durch das gebirgige Hinterland in Kauf nehmen. Bei dem Toten handelt es sich um einen italienischen Techniker, der bei der Ausbesserung der kurvenreichen Straße mitarbeitete, teilte die Polizei mit. Die Wiederöffnung der Nationalstraße wird erst in 3 bis 4 Monaten erwartet.
Den an die betroffenen Kraftfahrer ausgeteilten Handzettel mit den offiziellen Umleitungsrouten finden Sie hier: